ego

klassische Interpretation

hanfosofische Deutung

Ich ist ein Personalpronomen, mit dem die aussagende Person auf sich selbst verweist. Linguistisch ist das Ich in den Begriff der Deixis(Hier-Jetzt-Ich-Origo) eingebunden. Auch werden das Selbst, das Selbstbewusstsein als aktiver Träger des Denkens oder Handelns und das Selbstbild als Ich bezeichnet. Wissenschaftlich wird die lateinische Entsprechung Ego oft synonym verwendet, gelegentlich werden mit Ich und Ego aber auch zu unterscheidende Aspekte des Selbsts benannt. Als solches kann es als Fachterminus in verschiedenen Theorien der Psychologie, Theologie und Soziologie, aber auch in Religion und Esoterik auftreten.

Qulle https://de.wikipedia.org/wiki/Ich

Sehr oft schnell abgewertet. Mit unter als Haupt Kampfziel sog. esoterisch-spiritueller Entwicklung im Fokus.

Hanfosofisch betrachtet ist das EGO essentiell. Oder anders gesagt überlebens-wichtig. In der Hanfosofie ist das Ego der Boden in welchem der Same für das Neue keimt.

Auch wenn es Dir noch so paradox erscheint – Schau dir mal Begriffe wie Universum an: „das eine in seinem GEGEnsatz stömenden Gewendete“ oder

die Definition der Anthrophosie:  in das Gegensätzlich gewendete. Na klingelt’s schon?

Tatsächlich Notwendig. Konkret empfiehlt die Hanfosofie die Dinge auf den richten Platz zu stellen. Ein dominierendes Ego ist eben so wenig wie ein dominierendes Herz. Im immer angestrebten Ausgleich – auch als Harmonie beschrieben liegt das Geheimnis. Sich Täglich im ausbalancieren üben, das ergibt aus hanfosofischer Betrachtung Sinn.

Zeit

hanfosofische Betrachtungsweise

Die Zeit, sehr oft ausschließlich mit der Vergangenheit verbunden. Hanfosofisch Betrachtet, gibt ist dies eine große Illusion.
Das Wahrnehmen geschieht immer immer im Hier und JETZT!

Zuweilen machen wir uns Gedanken über das was nach dem Tod kommt.
Aus hanfosofischer Betrachtet spielt das nicht die große Rolle. Der Focus liegt in der Hanfosofie im Hier und Jetzt.
Dort wird alles erlebt, gemacht, bewirkt und gedacht.

Gerade in diesen Tagen doch recht auffällig wieviel Energie wir verwenden um Dinge, welche wahrscheinlich in der Bedeutungslosigkeit verloren gehen zu dokumentieren.

Dabei kommen mir Dinge in den Sinn wie:
* Was habe ich gestern abend gegessen;
* Wieviel Schritte bin ich vorgestern gelaufen.

Der Fokus in der Hanfosofie liegt im Moment das Wesentliche, das Hintergründige
zu erfahren. Das geschieht direkt und einfach durch einen wachen und klaren Geist.
Erreichen lässt sich das theoretisch einfach.

  • Beginne Deine Gedanken zu erforschen und
    bleibe immer wieder dran.
  • Schau was Deine Klarheit nährt.
  • Halte Deinen unruhigen Geist auf eine armes Länge Abstand und komm zurück in das Hier und jetzt indem Du Dich z. B. auf deine Atmung konzentrierst
  • Überprüfe was Dir gut tut.

Realität

Hanfosofische Betrachtung

Realität stammt von res. das Ding, die Dinglichkeit ab.

Hat aus der hanfosofischen Lebensbetrachtung nichts mit der Ursache der Dinge zu tun. Realität ist immer Begrenzung;
ist immer Abspaltung von der viel größeren Wirklichkeit.

Zuweilen verlieren wir uns in den kleinsten Dingen im Leben. Wir wollen die Form retten, und das ist nach der Hanfosofischen Betrachtung der kleinste Teil im großen Ozean der Unendlichkeit.

Wir öffnen uns zu wenig der viel mächtigeren Wirklichkeit weil wir viel zu schnell beurteilen und in Form bzw. Farbe beschreiben. Durch diesen Schritt entfernen wir uns von der großen Wirklichkeit.

klassische Deutung heute durch die Wikipedia

Als Realität wird im allgemeinen Sprachgebrauch die Gesamtheit des Realen bezeichnet. Als real wird zum einen etwas bezeichnet, das keine Illusion ist und nicht von den Wünschen oder Überzeugungen einer einzelnen Person abhängig ist. Zum anderen ist real vor allem etwas, das in Wahrheit so ist, wie es erscheint, bzw. dem bestimmte Eigenschaften „robust“ – also nicht nur in einer Hinsicht und nicht nur vorübergehend – zukommen (→ Authentizität).
Realität ist in diesem Sinne somit dasjenige, dem „Bestimmtheit“ zugeschrieben werden kann. Ein intentionales Objekt (z. B. eine Überzeugung, eine Einschätzung, eine Beschreibung, ein Bild, ein Film oder Computerspiel) gilt dann als realistisch, wenn es die Eigenschaften der darzustellenden Wirklichkeit in vielerlei Hinsicht und ohne Verzerrungen wiedergibt (→ Realismus). Quelle Wikipedia

Mut

die Zweifel überwinden und seinem inneren Ruf zu folgen. Dabei zwischen der Emotion(siehe Emotion) und dem wahren Gefühl zu unterscheiden wissen.